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Werkstatt Golf kaputt? Fragen und Antworten zum Thema Reparatur |
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Golfbegeisterter |
Heute ging die Batterieleuchte erst nach ein paar hundert Metern Fahrt aus. Als ich ihn nach fünf Kilometern abgestellt habe und wieder anwarf, ging die Leuchte gar nicht mehr aus. Sie dimmerlte ganz leicht, war aber sichtbar an. Seit einer Woche quitscht ein Riemen. Als die Batterieleuchte anging, war das Quitschen weg. Zu Hause habe ich aber prüfen können, dass der Riemen dran ist und sich die LiMa auch dreht, er quietscht nur eben nicht mehr. Liegt das an der LiMa (2010 gegen eine gebrauchte getauscht), oder doch an der Batterie? Wenn es die LiMa ist, müsste die Spannung bei laufendem Motor unter 12V fallen. Wo kann ich das am Besten messen? An der Batterie selber? Danke schon mal | ||
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Schrauber |
Kannst Du bei laufendem Motor an der Batterie messen, egal ob direkt zwischen den Polen direkt oder irgendwo auf Masse und dem Ausgang des Generators. Übrigens: Wenn der Generator nicht läuft, muss nicht zwingend ein neuer her. Fehlerursachen können hier auch bloss runtergeschliffene Kohlen sein (direkt mit Regler tauschen, sind sehr günstig, um die 10€) oder eine defekte Diodenplatte (um die 15€) | ||
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Folgender Benutzer sagt Danke zu herr jaegermeister für den nützlichen Beitrag: | Atakpame (14.01.2020) |
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Forenbibel |
Aus nem anderen Forum, der Text erklärts kurz & bündig: Zitat:
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Golfbegeisterter | Zitat:
Aber warum verschwand gleichzeitig das Quitschen in den Riemen? Ich kriege hier in Frankreich keine gebrauchte LiMa und eine neue gibt es hier ab 100 Euro aufwärts. Deswegen ist Herr Jägermeisters Vorschlag interessant. Wie kann ich Prüfen ob die Kohlen oder die Diodenplatte kaputt ist? Muss dazu die LiMa aus dem Auto raus? | ||
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![]() | #5 | |||
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Forenheiliger | Sehr wahrscheinlich deshalb, weil der Drehmomentbedarf der Lichtmaschine viel kleiner ist, wenn sie keinen Strom liefern muss bzw. kann, weil sie kaputt ist. Eine Lichtmaschine, die viel Strom liefern muss, lässt sich bei höheren Drehzahlen viel schwerer drehen als eine unbelastete. Alles Physik! Regler ausbauen und die Kohlen ansehen. Die Dioden auf der Diodenplatte kann man einzeln messen. Dazu sollte man sich aber ein wenig mit Halbleiterbauelementen auskennen. Ich weiß nicht sicher, ob sie zwingend ausgebaut werden muss, kann dazu aber nur raten. | |||
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Teletubby für den nützlichen Beitrag: | Atakpame (14.01.2020) |
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Schrauber |
Sie muss nicht raus, gott sei dank sitzt sie sogar richtig gut zugänglich an höchster stelle bei uns. Mach ein paar fotos oder markier dir wo welche Leitung saß. In manchen Fällen sind die Kohlen heile, aber der Schleifring ist runter (diesen gibts aber für all unsere verbauten Generatoren auch einzeln zu kaufen), diese kosten ebenfalls von 5-etwa 12€. Hierzu muss der Generator allersidings zerlegt werden. Ich hab vor nem Jahr im Laufe der Lackierung von allen Teilen im Motorraum alles an der Lima erneuert was es zu erneuern gab. Das waren 2 Lager, kohlen und der Schleifring. Die Diodenplatte war okay. Hab die teuersten Bauteile genommen die ich finden konnte und um die 20€ gezahlt, dafür alles an Verschleißteilen neu bekommen. Stelle hier nachher einen Link rein wo ich alles her hab und ein paar Tips zum zerlegen. Ist ein Kinderspiel. Hast Du Steckschlüssel da? Du brauchst einen für die vordere Mutter in der Riemenscheibe. | ||
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![]() | #7 | ||
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Schrauber |
Also, wie angedroht ![]() Zum zerlegen. Wenn Du eine Valeo hast, wie ich, sieht das Ding zerlegt wie auf dem Bild in Anhang 1 aus. Von Rechts nach Links: -Vordere Gehäuseseite inkl. Rotor (sitzt hinter dem Flügelrad) und Welle. Diese nachher näher im Detail. Ganz vorn an der Welle sitzt eine 24er Mutter, diese kannst Du ohne Haltewerkzeug auf biegen und brechen nicht lösen, dafür ist der Steckschlüssel da. -Wicklungen. Beim kompletten zerlegen werden die Kontakte, an denen Du evt. noch etwas Lötzinn erkennen kannst, ausgelötet, diese gehen nämlich durch die -hintere Gehäuseseite hindurch. Der folgende, runde Abdeckring gehört da nicht hin, der sitzt auf der Welle, hierzu gleich mehr. -Das halbrunde, schwarze Teil ist die Diodenplatte, diese hab ich aber -ganz vorsichtig, persönliche Erfahrung- noch nie defekt gesehen. -Dann eine Brücke mit Stecker, dieser liegt auf meinem Bild auf dem Tisch auf. - Dann das Gehäuse für die Kohlen, inklusive dieser, in meinem Bild sind sie neu. -Und die hintere Abdeckung. Du musst, wenn Du nur die Kohlen selbst tauscht, nur diese abnehmen und den Schleifkohlenträger, siehe Anhang 2 und 3. Vorsicht, die Biester werden durch je eine Feder an den Schleifring gedrückt und machen gern nen Abflug, wenn die Verlötung gelöst wird. Solang sie noch im Kohlenträger verlötet sind, werden sie durch eine Kupferlitze noch am Gehäuse gehalten, siehe Bild 4 (haut mich nicht, Paint per Maus, das ist mal richtiger Dreck ![]() Willst Du noch weiter gehen? Auf Bild 5 sieht du die nackte Welle. Hier fehlen bereits der Schleifring, das hintere Lager und die runde Abdeckung aus Bild 1, die da so fehl am Platze liegt. Die Aussparung ist beidseitig, wenn du dir dieses Bild ansiehst, merkst du wieso. Die Kontakte liegen unter dem besagten Plastikring und sind Original gequetscht, man kann sie natürlich auch löten, verschweißen, wie auch immer. Darübergeschoben sitzt das hintere Lager, mit zwei Schlitzschraubendrehern kriegt man das auch human ausgebaut. Bis hierhin sollte alles zerstörungsfrei sein. Der Schleifring geht beim Ausbau -definitiv- kaputt. Ebenso wird der neue verklebt, man rät zu Epoxy-kleber. Mit diesem wird auch einmal über die frisch verlöteten oder gequetschten Kontakte gegangen, um diese vor Korrosion zu schützen. Du musst hierbei gut aufpassen und nicht zu viel verwenden, wenn das Lager nachher nicht mehr über die Welle passt, war alles umsonst. Wenn man grad dabei ist, tauscht man eh beide Lager, das hintere geht zwar fast nie kaputt, aber nach den Worten des großen Barney Stinson: Neu ist immer besser. Kosten auch echt nicht viel. Weiter im nächsten Post, ich kann max. 5 Bilder anhängen und machs lieber so, hab was gegen Bilderupload, da die alle nach ein paar Monaten löschen. EDIT zum Schleifring. Es kann sein, dass die Kupferringe einen größeren Durchmesser als das Lager haben, das übergeworfen wird. In dem Fall müssen die Kupferringe i.d.R. abgedreht werden. Ich habs immer auf die Polnische Art gemacht und den Schleifring eingespannt (Akkuschrauber, Bohrmaschine, Säulenbohrer, was man halt grad hat) und mit feinem Schleifpapier leicht abgezogen. Ein paar µ reichen schließlich. Ist nicht fein, rettet aber evt. manch einen, der am verzweifeln ist. Beim aller ersten mal habe ich selbst einfach aufgepresst und den neuen Schleifring zerdrückt. Nen Kasten Bier das Klo runtergespült. Nachher weiss mans besser. Geändert von herr jaegermeister (14.01.2020 um 23:53 Uhr) | ||
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![]() | #8 | ||
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Schrauber |
Weiter im Text. Macht irgendwie Spaß ![]() Im nächsten Bild die Vorderseite mit Riemenscheibe, Welle und Mutter. Das vordere Lager, das fast immer der Grund (ich sag mal 95% aller Fälle, weil der Riemen zu fest gespannt wurde) für kreischende Geräusche ist, zumindest vom Generator, sitzt gleich hinter der Riemenscheibe INNEN am Gehäuse. Macht aber nichts, die Vorderseite bekommt man leicht runter. Entnahme auch einfach, das Lager wird einfach zerstört, wenn man es eh tauscht. Wie kommt man dran? Es gibt eine Stecknuss für Freilauflichtmaschinen von BGS, kostet um die 16€ und ist natürlich der hammer, ODER man macht sich einfach selbst ein Werkzeug und hat die Scheibe nach 10 sek. in der Hand. Du siehst vorn einen Innensechskant, ist ein 8er Inbus. Hier ein 8er Inbusbit drauf, eine lange Verlängerung und darüber einen 22er oder 24er Steckschlüssen geschoben, um die Mutter gegenzuhalten. Jetzt kannst Du mit ner Knarre die Konstruktion aus Bit und Verlängerung festhalten, um die Welle zu fixieren, während Du einen Maulschlüssel am Steckschlüssel ansetzt und die Mutter löst. Das wars schon. Schlagschrauber bringt hier nichts, der Freilauf ist wirklich freiläufig, und bitte nicht die Scheibe von aussen mit nem Schraubendreher blockieren, da freut sich nur der Schrotthändler drüber. Die Mutter sitzt wirklich SAU fest. Alternativ kannst du natürlich auch einen sehr tief gekröpften Maulschlüssel anstelle des Steckschlüssels nehmen, meine waren leider alle nicht tief genug. Übrigens: Der Trick mit dem Steckschlüssel klappt auch wunderbar bei den Muttern auf den Kolbenstangen der Stoßdämpfer, da diese auch gern mitdrehen. | ||
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![]() | #9 | ||
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Golfbegeisterter | Zitat:
Es klingt zwar überraschend, dass der Keilriemen über 1kW übertragen kann, aber Fahrradketten machen noch viel mehr. Das Laufrad an der Kurbelwelle ist bestimmt doppelt so groß wie das an der LiMa. Sprich, wenn die Kurbelwelle mit 3000U/min dreht, dann dreht sich die LiMa bestimmt mit 6000 U/min. Bei 1080 Watt Leistung entspricht das dann einem Drehmoment von 0,03 Nm. Drehmomente sind bei durchschnittlichen Verbrennungsmotoren eher bescheiden. Die Leistung wird aus der hohen Drehzahl (Golf immerhin 5500U/min) rausgeholt. Bei E-Motoren sieht das anders aus. Übrigens sind selbst beim Fahrrad die Drehmomente auf dem Tretlager deutlich höher als die Drehmomente auf der Kurbelwelle im Golf. Aber ein Radler macht halt nicht mehr als 90U/min. Lance Armstrong konnte in besten Tagen locker 500Watt 30 Minuten lang durchhalten. Sprich, sein Tretlager musste ein Drehmoment von 30Nm eine halbe Stunde lang aushalten. Es gibt Sprinter, die den Rahmen verziehen, wenn sie ordentlich antreten, deswegen müssen bei der Tour de France die Rahmen mehrmals gewechselt werden... Oh, ich komme vom Thema ab. Zitat:
Danke, habe ich gemacht, sieht alles ziemlich hinüber aus. Siehe Fotos. | ||
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Golfbegeisterter | Zitat:
Ich habe auch eine Valeo, so wie du. Ich habe sie jetzt noch schnell ausgebaut, zu hause im Warmen hat man mehr Geduld. Und du hattest den richtigen Riecher. Die Schleifringe sind bei mir ziemlich runter. Der untere ist nicht mehr kupferrot, ich vermute dass hier das Kupfer komplett ab ist. Siehe auch ein Foto der Kohlen. Ich wollte es noch weiter zerlegen, aber dazu muss man wohl die Kontakte aufbiegen, und das Gehäuse der Diodenplatte ist bei mir ganz brüchig. Da splitterten schon Plastikteile ab. Hätte ich mehr Zeit, würde ich es gerne versuchen, aber das Auto muss in einer Woche wieder fahren. (Ich muss auch die Handbremse und die Querlenker machen). Ich will nicht das Risiko eingehen, dass ich das mit den Schleifringen nicht hinkriege, und dann in einer Woche ohne LiMa dastehe. Der Riemen quietscht, den müsste ich also auch machen, aber dazu muss man den Keilriemen für die Servolenkung auch abmachen, und da weiß ich vom letzten mal, dass die Spannvorrichtung übel verrostet ist. Die Plastikabdeckung unten habe ich damals festgenietet, damit sie nicht schon wieder abfliegt, und neu nieten kann ich zur Zeit auch nicht. Also noch mehr arbeit. Steckschlüssel habe ich nur in 21/23 (für die Federbeine vorne), übrigens passt der 23er gar nicht in das Loch, das müsste ich also auch besorgen. Ich werde morgen die Schrottplätze hier anrufen, vielleicht habe ich Glück. Ansonsten muss wohl eine nagelneue her (HEUL) ![]() | ||
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![]() | #11 | ||
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Golfbegeisterter |
Es gibt ein paar gebrauchte LiMas auf ebay.fr Aber alle sind 70A. Meine alte konnte 90A machen. Kann ich auch eine mit 70A nehmen? Ich habe nichts extra in dem Auto verbaut, nur eine Climatronic, das Radio ist Standard. | ||
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![]() | #12 | ||
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Schrauber |
Musste ich auch, bei mir ist doch der komplette Motorraum bis auf den Block selbst weiss ![]() Ja der Schleifring ist tot, toter am totesten ![]() ![]() Vor der Spannvorrichtung keine Angst, das ist beim ADZ im Prinzip nur ein Arm, der eine Rolle hält, und das ganze Teil ist auch noch aus Guss und in meinen Augen mit das letzte an unseren Gölfen, das die Hufe hochreisst, extrem dickes Ding. Ich meinte nicht die Kontakte an der Diodenplatte! Unten an deinem Schleifring ist ein Plastikring, unter dem sind die Kontakte des Schleifrings. Diese sind -leider- in Harz eingegossen, aber das Harz sieht stabiler aus als es ist und lässt sich recht gut wegmeißeln. Darunter sind die Kontakte nur zusammengequetscht. Wenn Du die nach Einsetzen eines neuen Schleifrings wieder zusammenbiegst und ihnen etwas Lötzinn gönnst, sollte dem genüge getan sein. | ||
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![]() | #13 | ||
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Schrauber | Zitat:
Eigentlich sollte die 70er aber reichen. Schau mal eben bitte nach wie Lüftung und Heckscheibenheizung abgesichert sind, die Schlucken beide recht viel. | ||
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![]() | #14 | ||
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Schrauber |
Hör nicht auf mich. Die 70A/h kannst Du nehmen. Mono-Motronik mit Steuergerät und Kram: ~10A Frontscheinwerfer mit Standlicht: ~10-12A Rückleuchten: tja ka, aber mehr als 10A werdens auch nicht sein. Benzinpumpe: lass nochmal vllt 10 durchgehen. Sonst halt Radio und aller kleinkram wie Tachobeleuchtung etc, elektr. FH., Zigarettenanzünder und so lass ich mal aussen vor, die lässt Du ja nicht durchfeuern. Solltest bei ca. 40-50A landen, nimm zur Sicherheit noch 15 mehr, dann bist du immer noch ein gutes Stück von den 70A des Generators entfernt. Lüftung ist klar auch noch zu erwähnen, aber die lässt doch eh kein Mensch auf Stufe 4 die ganze Zeit brüllen. Warte nur noch vllt auf eine zweite Antwort, ich weiss nicht ob die Bohrungen identisch sind! | ||
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![]() | #15 | ||
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Golfbegeisterter | Zitat:
Ich nehme eine 70A, die gibt es hier so um die 50 Euro. Boah. Dann werde ich in aller Ruhe eine Bosch zusammenbauen. Ich hatte meine alte LiMa jahrelang im Schrank, bis ich sie schließlich wegwarf. | ||
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![]() | #16 | ||
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Schrauber |
Das ganze Maneuver das ich oben beschrieben habe klingt weit komplizierter als es eigentlich ist. Du hast ja die zerlegte eben vor dir gehabt - war weniger schlimm als gedacht, oder? ![]() | ||
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![]() | #17 | ||
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Golfbegeisterter | Zitat:
Ich glaube dir, aber momentan ist das wirklich nicht drin, ich MUSS in einer Woche alles fertig haben und habe echt viel zu tun. | ||
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![]() | #18 | ||
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Wörtherseefahrer |
Soviel ich weiß unterscheiden sich aber der Riementrieb, die Spannung des Riementriebs (manuell oder automatisch), die Aufnahmepunkte an den LiMa's und die Halter, mit denen die LiMa's am Motorblock verschraubt sind, zwischen den 70A- und 90A-LiMa's. Also muss man leider wieder die LiMa verbauen, die ab Werk auch verbaut war. Es sei denn, man ändert den ganzen Krempel "drumherum" auch. Aber sehr interessante Beiträge hier ![]() Danke dafür ![]() | ||
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![]() | #19 | |||
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Forenbibel |
Jein. Ja es gibt unterschiedliche Lima-Aufnahmen, bedingt durch die Spannprinzipien. Entweder mit Spannrolle oder über die Lima selbst, weil unter ihr eine Feder drückt. Es gibt aber auch 90A Lichtmaschinen die über die Feder gespannt werden. Das kann man also nicht am maximalen Ladestrom festlegen. Entweder via Vergleich der Anschraubpunkte oder indem man die Teilenummern vergleicht und über den Teilefilm zuordnet. Bevor da eine gebrauchte für 70 € eingebaut wird, würde ich eben die Low Budget verbauen und fertig. Die wird schon nicht sofort kaputt gehen. https://www.ebay.fr/sch/i.html?_from...p2045573.m1684 https://www.daparto.de/Teilenummerns...lanko/10441861 Geändert von GTFahrer (15.01.2020 um 13:10 Uhr) | |||
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Folgender Benutzer sagt Danke zu GTFahrer für den nützlichen Beitrag: | MirKesBre (15.01.2020) |
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Golfbegeisterter |
Heute ist die LiMa gekommen, 45Euro mit Porto. Ich hatte Glück, es war eine 90A und sie ist identisch mit der alten. Aber optisch sieht sie älter aus, als die, die schon drin war. Das Etikett ist abgegammelt, so das ich das Fabrikationsjahr nicht sehen kann. Die Laufrolle für den Keilrippenriemen ist verrostet und sieht schlechter aus als der an meiner alten LiMa. (siehe Fotos im Anhang). Frage: ist die Laufrolle mit dem Rost in Ordnung oder wird sie mir den Riemen in kurzer Zeit kaputt machen? Soll ich die Rollen besser tauschen? Dazu bräuchte ich einen 24er "Pfeiffenschlüssel", wie sie in Frankreich genannt werden, der kostet hier im Baumarkt 16 Euro. Viel Geld für ein Schlüssel, den man nur einmal brauchen wird. Ich spiele mit dem Gedanken die alte in aller Ruhe herzurichten, so wie Herr Jägermeister es gemacht hat. An der neuen ist auf der Achse kein 8mm-Innensechskant sondern ein Torx. Geändert von Atakpame (22.01.2020 um 00:01 Uhr) | ||
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