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Kalender |
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Frischling | So Aufsetze einfach für die Bohrmaschiene kaufen viel weniger gefährlich und man kann je nach Gerät zwischen Links und rechtslauf umschalten und noch einen Griff seitlich mit dran bauen. | ||
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Forenabhängiger | Zitat:
Ich bin von den Bürsten fast weggekommen. Versuchs mal mit nem sog. "Negerkeks". Gibts für die Flex, kost halt ne Mark. Aber geht (finde ich) viel besser und schneller. UND du hast keine Drähte hinterher in den Haare und in der Unterhose hängen ![]() | ||
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Ventolator ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Auch die Negerkekse (CSD-Scheibe) gibts für die Bohrmaschine. Alles bei KSD erhältlich ![]() Aber Dreck fliegt auch bei der Bohrmaschine überall hin. Geändert von G3GL90PS (09.01.2021 um 15:59 Uhr) | |||
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Forenabhängiger |
Jo, es geht um die "Leisttung" und um die spitzen Drähte. | ||
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Schrauber-Gehilfe |
Die von mir verlinkte Bosch Bürste lässt auch keine Drähte umherfliegen das Teil ist wirklich standfest und wie schon angesprochen durch den Rechts- und Linkslauf der Bohrmaschine oder des Akkuschraubers hat man immer eine schön griffige Bürste - funktioniert richtig gut und es ist nicht so gefährlich wie eine Flex. Lässt man die Maschine nicht so schnell laufen, kann man das Blech schön anrauhen. Auch mit dem Keksaufsatz muss man gut aufpassen sonst ist selbst gesundes Blech schnell weg - ruhig mal am gesunden Probestück testen. Zum Owaltrol jaja da wird immer viel erzählt im Netz - einfach mal selbst ausprobieren, natürlich läuft es vom glatten Blech ab - und? Daher leicht anrauhen und man hat eine wunderbare Grundierung. Aber viel besser noch es dringt in die Nähte und Falze ein, in die man sonst nicht vordringen könnte. Man erwischt eh nie alles, den Rest regelt Owatrol. Erst danach kommt dann Brantho oder was auch immer drauf. Viele schwören auch auf Epoxy Grundierung - ja gut wenn man nun Lust auf 2K Lack hat warum nicht. Auch das Seilfett muss man wohl selbst mal ausprobiert haben. Spritze ich das auf Dreck - zum Beispiel im Radhaus - ist es doch logisch, dass es nicht lange hält - hier sollte auch gut vorgereinigt werden. Seilfett gibt es nun auch von Petec, das erzeugt eine schön schwarze Oberfläche, wer es gerne etwas einheitlicher mag. Es sieht fast schon aus wie Unterbodenschutz, klebt nach einer Woche nicht so dermaßen stark wie das von LM, aber härtet auch nicht aus wie Unterbodenschutz. Im Anhang ein Foto wie es nach einem ersten Testauftrag aussieht - ich teste das einfach mal und schaue, ob es auch so beständig ist wie das von LM. Was ich aber schon sagen kann, es klebt an den Fingern sogar fast noch ekliger als das von LM ![]() VG Micki | |||
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Hilfesuchender |
Guten Morgen liebe Leute, die rechte Unterbodenseite ist nun quasi rostfrei. Habe einige Durchrostungen beseitigt. Hat leider wieder etwas länger gedauert, zuerst den falschen Schweller bestellt, dann die Blechstärke vom Bodenblech falsch gemessen und demzufolge auch falsch bestellt........ man, man, man. 1. Foto die Ausgangssituation Ich wollte zuerst die (wahrscheinlich durch aufsetzen) entstandene Beule rausziehen. Also Ringöse angeprokelt (zweites Foto) und mit einem Hammer versucht das Blech zu überreden in seine ursprüngliche Lage zurückzukehren. Das hat zwar im Prinzip auch funktioniert, sah jedoch bescheuert aus. Also: ausschneiden und neu anfertigen - zumal auch noch eine nette Durchrostung vorhanden war. Drittes Foto: Bleche angefertigt und fertig eingeschweißt. 4. Foto die Vorderkarre ist ebenso blank. Geplante weitere Schritte: alle Überlappungen am Unterboden werden in Owatrol ersäuft, dann Karosseriedichtmasse drauf. Hiernach dort wo Rost war: Brunox 2 mal. Schlussendlich 3 Schichten Branth 3 in 1. Der Farbton ist etwas heller, als die Wagenfarbe, weil ich einen Kontrast zu den Achsteilen (die werden mit Branth 3 in1 schwarz beschichtet.) Gruß Andreas | ||
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![]() | #47 | |||
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16V |
Da war aber jemand fleißig. Sieht gut, was du so machst und auch die Planungen klingen vernünftig. So wie dein 3er sehen mittlerweile die meisten aus, an denen bisher nichts passiert ist. Der Unterbodenschutz kaschiert den Rost recht lange. Da hört man eher beim Drücken, dass es knisterst. | |||
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![]() | #48 | ||
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Beginner |
Oh man, so eine Arbeit würde ich mir nur an einem super seltenen Sondermodell machen ![]() | ||
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![]() | #49 | |||
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Tuning-Freak | | |||
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Hilfesuchender |
@ g3FreA, das ist ein super seltenes Sondermodell - Spule mal gedanklich 30 Jahre vor... Ende der 80er, Anfang 90 haben wir fast alle unsere Schallplatten weggegeben/geschmissen. Der Verschleiß behaftete, knacksende Mist mit durchschnittlichem Frequenzgang - kaum einer wollte das Zeug noch. Es gab ja die CD! Heute kaufen die Leute die alten Klamotten wieder wie blöd. Derer Beispiele gibt es viele. Wie viele G3 im besten Zustand wird es in 30 Jahren noch geben? Mein G3 wird nach Fertigstellung max. wenige hundert Km/Jahr bekommen, gefahren nur Sonntags und wenn es trocken ist. Er wird bei mir nie wieder Wasser, Frost oder zu viel UV abbekommen. Ob das eine gute Investition war, werden dann meine Erben feststellen. Andreas | ||
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Schrauber-Gehilfe |
Du machst das genau richtig - weiter so und gute Arbeit. | |||
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Wörtherseefahrer |
Echt tolle Arbeit, bin auf weitere Berichte gespannt ![]() | ||
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